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Spam für Ihren E-Mail-Briefkasten | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Je nachdem, in welchem Zusammenhängen eine E-Mail-Adresse bisher genutzt wurde, kann eine sehr unterschiedliche Menge von Spam beim jeweiligen Empfänger ankommen. Manche Internet-Nutzer bekommen gar kein Spam, andere ersticken in einer Flut unnützer E-Mails. Dabei muß dies nicht immer nachvollziehbar sein. Mitunter erscheint es recht zufällig, welche E-Mail-Adresse in die Datenbanken der Spam-Versender aufgenommen wird und welche nicht. So kommt es manchmal vor, daß jemand, der sich gezielt über Spam informieren will, kaum Spam erhält. Ob nun für einen Journalist, der einen Artikel über Spam schreiben will, oder für einen Programmierer, der neu entwickelte Spam-Filter testen möchte: Mitunter kann es auch ärgerlich sein, kein Spam oder zu wenig Spam zu erhalten. Wenn Sie zu denjenigen gehören, die mal ihre Nase in die Spam-Flut hineinstecken wollen, bisher aber so gut wie keinen Spam erhalten, so kann ich Ihnen je nach Wunsch auf eine der folgenden Weisen kurzfristig helfen: Bereitstellung eines POP3-Accounts Ich kann Ihnen vorübergehend einen stark mit Spam belasteten POP3-Account zur Verfügung stellen. Dies bedeutet, daß Sie mit einem gewöhnlichen E-Mail-Client die Spam-Mails abrufen und sichten können. Außerder einem E-Mail-Programm und der Konfiguration der Zugangsdaten zu dem POP3-Account sind auf Ihrer Seite keine weiteren Arbeiten notwendig. |
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Vorteil eines POP3-Accounts ist die Tatsache, daß dies der übliche Weg ist, wie ein Internet-Nutzer E-Mails abholt. Deshalb setzen gängige Spam-Filter, die für Endanwender programmiert sind, beim POP3-Abruf auf. Nachteil gegenüber dem direkten Empfang mittels des Protokolls SMTP ist jedoch, daß sie die eigentliche Übertragung der E-Mail nichts mitbekommen, sondern nur noch das Ergebnis daraus. Denn mit POP3 empfangen Sie E-Mails nicht direkt vom Versender, sondern rufen die abgespeicherten Mails zeitversetzt ab. MX-Record zu Ihrem eigenen Mailserver Wenn Sie einen eigenen Mailserver betreiben, der E-Mails via SMTP entgegennimmt, so kann ich dafür sorgen, daß Spam-Mails vorübergehend direkt an diesen Server geschickt werden. Ich habe verschiedene Subdomains, die sehr stark mit Spam beschickt werden. Durch Änderung des MX-Records in der Domainkonfiguration kann ich definieren, daß Ihr Mailserver diese Spam-Mails annimmt. Im Gegensatz zu Abruf via POP3 bietet der Empfang mittels eines eigenen Mailservers über das Protokoll SMTP den Vorteil, daß Sie auch Besonderheiten in der Übertragung der E-Mail erkennen können, und daß sie auch Verbindungen zur reinen Verifikation der Empfängeradresse mitbekommen. Das Aufsetzen eines eigenen Mailservers muß nicht zwingend eine komplexe und teure Angelegenheit sein. Mit Anbietern kostenloser Subdomains wie z.B. dyndns.org, dtdns.com oder no-ip.com können Sie einen Mailserver auch zu Hause an einer DSL-Leitung mit Internet-Flatrate betreiben. Ein paar einfache Mailserver finden Sie auf der Seite http://mailserver.aplerbeck.net Übertragung einer Subdomain an Sie Wie gerade angesprochen, habe ich verschiedene Subdomains, an deren E-Mail-Adressen sehr viel Spam geschickt wird. Es handelt sich dabei überwiegend um Subdomains bei dyndns.org, die ich speziell zu diesem Zweck eingerichtet habe. Wenn Sie längerfristig Spam nachverfolgen und analysieren wollen, so können Sie auch von mir eine solche Subdomain übernehmen und eigenverantwortlich weiterbetreiben. Die Übernahme einer existierenden Subdomain bei dyndns.org ist recht simpel, Sie sind dann allerdings alleine für die weitere Administration verantwortlich. Was also tun? Wenn Sie Kontakt mit mir aufnehmen wollen, um einen der beschriebenen Wege abzustimmen, so finden Sie dafür meine aktuelle E-Mail-Adresse in meinem Impressum http://impressum.rehbein.net Ansonsten bleibt natürlich auch der Weg, selbst E-Mail-Adresse einzurichten, die von den Versendern der Spam-Mails gefunden und mit unverlangter Werbemail beschickt werden sollen. Lesen Sie dazu weiter auf der nächsten Seite:
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