Links rund um die Cranger Kirmes | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nachfolgend finden Sie einige Links zu anderen Webseiten rund um die Cranger Kirmes und um die Stadt Wanne-Eickel bzw. Herne, gruppiert in verschiedene Rubriken. Das Internet ist ein dynamisches Medium, dessen Inhalte sich permanent ändern. Sollte ein Links ins Leere
führen oder Sie zu Seiten gelangen, die nicht zu jeweils genannten Titel passen, so schreiben Sie mir bitte
eine E-Mail, damit ich diese Seite anpassen kann.
Seiten der Stadtverwaltung Herne: Private Fanseiten über die Cranger Kirmes:
Über die Stadt Herne und Wanne-Eickel im Ruhrgebiet:
Allgemeine Stadtinformationen:
Allgemeine Kirmes-Seiten:
Obwohl die Cranger Kirmes von zahlreichen Gästen besucht und gefeiert wird, sind Seiten über die Cranger Kirmes im Internet offenbar dünn gesäat. Zwar liefern gängige Suchmaschinen zahlreiche Resultate bei der Suche nach "Cranger Kirmes", doch hat man häufig den Eindruck, daß das Internet die Autoren überfordert hat, daß Seiten zwar angefangen, aber nicht weitergeführt wurden. Da begegnet man zahlreichen Baustellenschildern, leeren oder nicht vorhandenen Seiten sowie Terminankündigungen für vergangene Jahre. Ungern besuche ich Webseiten, deren Autoren offenbar Spaß daran haben, ihren Besuchern per Javascript-Code das Öffnen von Links in einem neuen Fenster (rechte Maustaste) zu verbieten, oder deren Webmaster sich für ihre Besucher noch nicht einmal die Mühe machen, in deutscher Sprache zu formulieren und wenigstens ab und zu mal einen Punkt oder ein Komma zu setzen. Manche Webmaster machen die Tatsache, daß sie gar nicht lesen können, durch die Niederschrift einer abenteuerlichen Interpretation eines Urteils des Landgerichts Hamburg (Az. 312 O 85/98) deutlich, in der sie das, was das Gericht im Urteil ausdrücklich verneint, nämlich die Wirksamkeit einer pauschalen Distanzierung von verlinkten Seiten, als zentrale Aussage des Urteils darstellen. Webseiten wie die der Stadtwerke Herne, deren Webmaster sämtliche Funktionalität, die HTML bietet, in Javascript verpacken, zeugen nicht gerade von einem Verständnis für Kundennähe. Nicht nur Blinde und Sehbehinderte nutzen Browser, die kein Javascript verstehen (die meisten Javascript-Funktionen ergeben für eine Braillezeile oder ein Vorleseprogramm keinen Sinn). Auch für sehende Internet-Nutzer ist es eine vernünftige Entscheidung, Javascript nur dann einzuschalten, wenn es im jeweiligen Einzelfall triftige Gründe dafür gibt. [Info] |
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